Wochenbettbetreuung

Für die Wochenbettbetreuung können Sie mich gerne anfragen, wenn...

  • Sie in Bad Rappenau (Stadtgebiet, Grombach, Fürfeld, Treschklingen, Babstadt, Obergimpern, Bonfeld), Sinsheim (Steinsfurt, Ehrstädt, Hasselbach, Reihen), Ittlingen, Kirchardt oder Siegelsbach wohnen.
  • Anfragen können Sie für die Wochenbettbegleitung direkt hier online
  • eine Betreuung im Wochenbett läuft wesentlich entspannter ab, wenn Sie zuvor einen meiner Geburtsvorbereitungskurse besucht haben, da wir dann schon die "gleiche Sprache" sprechen und uns besser kennenlernen konnten; daher bevorzuge ich es, wenn Sie bei mir möglichst beides in Anspruch nehmen sofern es hier noch freie Plätze gibt
  • gerne betreue ich Sie auch bereits in der Schwangerschaft bei Beschwerden, Fragen, Sorgen und im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen - lassen Sie uns nach Bestätigung Ihrer Betreuungsanfrage zeitnah einen ersten Kennenlerntermin vereinbaren, um alle Fragen zur Betreuung zu besprechen!

Wenn Sie bei mir die Wochenbettbetreuung buchen, komme ich nach Bedarf über ca. 6-8 Wochen regelmäßig zu Ihnen nach Hause und begleite Sie darüber hinaus bei Fragen in der Stillzeit. Bitte fragen Sie mich frühzeitig danach, da ich nur eine geringe Anzahl von Frauen betreuen kann!

 

Das alles beinhaltet die Wochenbettbetreuung:

  • ich begleite Sie bei Fragen oder Beschwerden in der Schwangerschaft
  • ich führe mit Ihnen ein oder zwei Vorgespräche in der Schwangerschaft
  • wenn gewünscht führe ich einzelne Vorsorgeuntersuchungen im Wechsel mit Ihrer FrauenärztIn durch (hier gibt es weitere Informationen zu einer wechselseitigen Betreuung von Frauenarzt und Hebamme: Flyer des Arbeitskreises Frauengesundheit AKF)
  • ich reserviere Ihnen nach Verfügbarkeit einen Platz in meinem Geburtsvorbereitungskurs (den Sie dann gerne separat buchen können)
  • ich besuche Sie in den ersten Lebenstagen Ihres Babys regelmäßig zu Hause und wenn sich bei Ihnen alles etwas eingespielt hat, besuchen Sie mich für die weiteren Termine in meiner Praxis (erstmals nach ca. 10-14 Tagen)
  • ich kontrolliere u.a. die kindliche Gewichtszunahme und den Allgemeinzustand Ihres Babys, beantworte alle Ihre Fragen, unterstütze Sie beim Stillen, kontrolliere die Rückbildungsvorgänge und Wundheilungsprozesse Ihres Körpers uvm.
  • darüber hinaus begleite ich Sie bei der Beikosteinführung und in der gesamten Stillzeit, sowie beim natürlichen Abstillen
  • sollten Sie eine Fehlgeburt haben, begleite ich Sie auch hierbei

 

Für ein entspanntes Wochenbett ist es super, wenn Sie sich schon im Vorfeld ein gutes Unterstützungsnetzwerk aufbauen. Das kann z.B. bedeuten:

  • Ihr/e Partner*in nimmt mind. 2, besser 4 Wochen Elternzeit oder Urlaub ab Geburt
  • Sie kaufen auf Vorrat, frieren Essen ein, lassen sich im Wochenbett bekochen (ein voller Gefrierschrank ist eine nützlichere Geschenkidee als der x-te Babybody) und/ oder kaufen sich hochwertige Fertigmahlzeiten (z.B. Bio-Kraftsuppen wie bei Oma von IkaIka. Aus Nürnberg entwickelt von Hebamme Katja. Das kann ich wärmstens empfehlen 😉 Macht auch aus TCM-Sicht super viel Sinn... Hier findet man die Suppen (dies ist ein Affiliatelink, d.h. ich profitiere etwas davon, wenn man über diesen Link einkauft und kann dadurch sowohl als Hebamme immer bei Kräften bleiben, als auch mal der ein oderen anderen Mama eine Gratissuppe vorbeibringen. Wer einen Gutscheincode möchte, darf dafür gerne anfragen!).
  • über eine Haushaltshilfe nachdenken, sich einen Saugroboter kaufen, sich Haushalts-Hilfsgutscheine schenken lassen oder was Ihnen noch das Leben am Anfang leichter macht
  • gut die Besucherregeln kommunizieren. Es sollten anfangs nur Besucher kommen, bei denen es egal ist, wenn man ungeduscht und im Schlafanzug ist. Und die einem etwas Warmes zu Essen mitbringen, selbst die Kaffeemaschine bedienen können und auch noch den Stapel Wäsche gleich zusammenlegen.
  • Mit Ihrem/r Partner*in schon in der Schwangerschaft besprechen, wer anfangs für was zuständig ist: Die Mama darf sich voll und ganz aufs Stillen konzentrieren (und das ist anfangs schon ein Fulltimejob!) und ihren eigenen Körper pflegen (der oft nach einer Geburt verstärkte Aufmerksamkeit braucht. Sei es mit der Heilung von der Placentawunde oder einer Geburtsverletzung, der laktierenden Brust oder Kreislaufproblemen oder etwas ganz anderem). Der/ die Partner*in hingegen übernimmt etwaige Geschwisterkinder, Haushalt (nur das Überlebensnotwendige!) und das Wickeln des Babys.

 

 

HebammeSchieffer